Die Gesundheit ist das Wichtigste in unserem Leben - Krebsvorsorge bei Frauen

2 Januar 2019
 Kategorien: Gesundheit & Medizin, Blog

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Der Krebs ist in seinen unterschiedlichen Arten und Ausprägungen leider zu einer Art Volkskrankheit hierzulande geworden. Tumorpatienten findet man quer durch die Gesellschaft in allen Altersklassen. Selbst die Jüngsten unter uns sind nicht mehr sicher. 

Vorbeugung ist der erste Schritt   

Wer schon ein 100-Meter-Lauf verfolgt hat, dem fällt auf, dass vor allem die ersten Schritte maßgebend für den Ausgang des Rennens sind. Genau wie im Sport gilt es auch beim Krebs am Anfang alles richtig zu machen und nicht erst wenn die Krankheit ausgebrochen ist. Dass viel Bewegung und gesunde Ernährung gesund und fit halten, ist schon lange bekannt. Ebenso ist bewiesen, dass Nikotin krebserregend ist. Dennoch rauchten im Jahr 2015 deutschlandweit immer noch fast 30% der Erwachsenen.  Der bekannte Spruch „Wissen ist Macht" passt hier also nicht. Viel eher müsste er in diesem Zusammenhang heißen: „ Angewandtes Wissen ist Macht".  Die ersten Schritte zur Vorbeugung vor dem Krebs sind somit mehr Bewegung, ausgewogene Ernährung und Verzicht auf Nikotin. 

Nicht stehen bleiben   

Bleibt, um bei dem Bild vom 100-Meter-Lauf zu bleiben, der Sprinter nach den ersten Metern stehen, verliert er den Wettkampf. Damit jede Frau gute Aussichten auf Heilung hat, ist eine frühe Erkennung des Krebs maßgebend. Deswegen ist es für Frauen unabdingbar am Ball zu bleiben und regelmäßig zur Krebsvorsorge zu gehen, beispielsweise bei Dr. Cennet Dalmis. Üblich ist Termin beim Arzt zur Krebsvorsorge bei Frauen jedes Jahr. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein ausgebrochener Tumor bereit gestreut hat und andere Organe oder Körperregionen ebenso befallen hat, wird deshalb klein gehalten.  Da die vollumfängliche Krebsvorsorge bei Frauen auch eine höhere Heilungschance bietet, übernehmen gesetzliche Krankenkassen die Kosten dafür. Durch Abtasten, Mammografie-Screenings und Bluttests können Krebserkrankungen frühzeitig festgestellt werden. So kann der Arzt zum Beispiel aufgrund Verhärtungen bei der Brust einer Frau weitere Untersuchungen anordnen und daraus dann feststellen, ob ein Tumor in der Brust vorliegt.   

Natürlich sollten Frauen auch unter dem Jahr ein wachsames Auge haben und bei Auffälligkeiten den Frauenarzt kontaktieren und nicht warten bis der nächste Vorsorgeuntersuchungstermin bevorsteht. Hierbei sind vor allem auf Veränderungen zu achten für die man selbst keine Erklärung findet. Hat man sich zum Beispiel Prellungen zugezogen, ist es verständlich wenn Blutergüsse entstehen. Treten diese jedoch ohne bewusste Einwirkung auf, könnte dies auf ein schlechtes Blutbild und somit unter Umständen auf Leukämie (Blutkrebs) hinweisen. 

Ist die Angst vor dem Termin zur Krebsvorsorge berechtigt? 

Obwohl viele Frauen den Termin zur Krebsvorsorge ängstlich entgegenblicken, ist dieser sehr notwendig und hilfreich. Je öfter eine Frau bei der Untersuchung war, desto gelassener kann sie den nächsten Termin in den Kalender schreiben.  Die Gesundheit eines Menschen ist das höchste Gut. Man kann es nicht durch Geld oder besondere Leistungen erwerben. Aber für die Gesundheit kann jeder Vorbeugen.  Der Spruch 'Vorsorge ist besser als Nachsorge' trifft es hier voll auf den Punkt.